Warum wir tun was wir tun

Gesundheit, Resilienz, Mitgefühl und Nachhaltigkeit in einer digitalisierten Welt

Wir leben im Europa des 21. Jahrhunderts in einer sich immer weiter beschleunigenden, leistungs- und „haben“-orientierten Epoche.
Unser postmodernes Leben ist oftmals hektisch und „lärmend“. Zudem spielt es sich viel in umbauten und virtuellen Welten ab.

Viel zu laut und viel zu dicht? Gesundheit und Resilienz

  • Wie finden wir dabei noch innere Ruhe und Intuition, wo inneren Frieden ?
  • Wo bleibt dabei die Seele, wie finden wir dabei unseren ureigenen Weg ?
  • Wie bewahren wir das positive Gespür für unsere Verbundenheit mit der Natur?
  • Wo bleibt unsere Wertschätzung für unsere Erde und das Leben, wo unsere Mit-Menschlichkeit ?
  • Wie schaffen wir es gesund zu bleiben und uns stark und sicher zu fühlen?

Könnte es sein, dass wir trotz aller Selbstoptimierungsmöglichkeiten stagnieren?

Als Naturpädagoginnen denken wir:
Körper, Psyche, Geist, Seele und natürliche Umwelt bilden eine Einheit und sind untrennbar miteinander verbunden.
Menschen benötigen heute die Natur mehr denn je, um sich ganzheitlich gesund, friedvoll und intakt zu fühlen.
Dem menschlichem Bedürfnis nach tiefergehenden Naturerfahrungen nachzugehen ist essenziell für ein gelingendes Leben.
Natur, Resilienz und Gesundheit gehen Hand in Hand.

Wir brauchen wieder mehr Natur.

Gesundheit und Resilienz durch Achtsamkeit in der Natur

Achtsamkeit in der Natur
Inspiration
Kreativität

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Essenzielles wiederfinden

Unsere Veranstaltungen, workshops und Kurse finden draußen in der Natur statt.
Wir nutzen den Raum der Natur und vermitteln unterschiedliche Zugänge zur Natur und zum eigenen Selbst.
Neben kreativen Ansätzen bildet insbesondere die Achtsamkeit in und mit der Natur (mindfulness und Waldbaden) das Fundament unserer Arbeit. Darüberhinaus nutzen wir die unmittelbaren Erfahrungen, die man draußen beim „being-away“ machen kann – im Wechselspiel von Natur und Mensch.
Im Raum der Natur kann unser Gehirn in einen anderen Modus schalten. Dort wird es frei, um Antworten auf persönliche Anliegen und Fragen zu finden, die wir woanders vielleicht nicht erkennen können…

Bei all dem werden Bedürfnisse nach Ruhe, Gesundheit und innerer Balance erfüllt. Inspiration, Kreativität und Verbundenheit werden gefördert.

Achtsamkeit in der Natur und Waldbaden

Wir integrieren in unserer Arbeit Elemente der hierzulande als Waldbaden bekannt gewordenen Gesundheitsprävention aus Japan. Dort heißt diese „Waldmedizin“ Shinrin Yoku und geht auf Dr. Qing Li zurück. Inzwischen ist diese Methode dort inzwischen zu einer anerkannten Entspannung-und/oder Stressbewältigungsmethode geworden.

Achtsamkeit in der Natur geht über diese wohltuenden und gesundheitsfördernden Aspekte hinaus.
Achtsamkeit in der Natur ist eine spezifische Achtsamkeitspraxis, die in und mit der Natur

  • die eigene Beziehung und die eigenen Reaktionen auf Naturphänomene wichtig nimmt
  • die Kunst darstellt, einfach da zu sein im Kontakt mit und in der Natur und Umwelt, evtl. mit anderen Menschen und mit sich selbst (Huppertz, 2015).
  • ermöglicht, Dinge direkt und unmittelbar wahrzunehmen wie sie sind. Achtsamkeit versetzt uns in die Lage,  auch die „Subjekte des Ich zu Objekten der Wahrnehmung“ zu machen (nach Ken Wilber, 2015)

Empathie, Mitgefühl und Nachhaltigkeit

Naturerfahrung, Achtsamkeit und das In-Resonanz-Sein mit der Natur fördert zudem unsere Empathiefähigkeit und unser Mitgefühl.
Insofern hoffen wir, neben dem Benefit für alle Teilnehmer*innen auch der Natur etwas Gutes tun zu können. Es gibt keinen Planet B !

Wir freuen uns, mit Ihnen arbeiten zu dürfen.

Priska Schwendemann und Kerstin Schmitt von InNatur.

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